Über mich

Christopf Knöß vonoben fotografiert

Coaching für Champions!

Christopf Knoess am offenen Fenster

"Fokussiere Dich auf Deine Talente und darauf, welchen Beitrag Du leisten möchtest. Was genau ist Dein mindset?"

Wir erarbeiten gemeinsam und sehr zielorientiert einen konkreten Fahrplan, damit Fortschritte schnell spürbar sind und mit der Umsetzung der nächsten Ziele sofort begonnen werden kann.

Mission erfüllen

Jedes Coaching ist ein individueller Prozeß, mit der Intention, den Klienten zu einem Ansatz und zu seiner individuellen Lösung zu führen. Coaching ist daher eine Begleitung auf Augenhöhe, mit zwei Experten: der Klient steht für die Inhalte, bei dem Prozess und der Lösung stehe ich beiseite.

Vision teilen

Einen Rahmen schaffen, in dem es Klienten möglich wird, persönliche Ziele zu klären, präzise zu formulieren und eigene Lösungen zu entwickeln, Beziehungsmuster und Wechselwirkungen zu erkennen und Änderungen daran vorzunehmen.

Erfahrungen

Stärken

Meine Stärken liegen im aktiven Zuhören, dem Erfassen komplexer Zusammenhänge und – auch wenn das vielleicht im ersten Moment unangenehm erscheint – dem Erkennen und beharrlichen Nachfragen bei Lücken oder Ungereimtheiten in der Themaschilderung. Denn oftmals finden sich hier schon erste Hinweise auf eine mögliche Lösung!

Da ich über keine therapeutische Ausbildung verfüge, ist die Voraussetzung für die Durchführung eines Coaching, dass der Klient psychisch gesund und zur Selbstregulation fähig ist bzw. sich die zu bearbeitende Themenstellung nicht in einem therapeutischen Rahmen bewegt. Sollten sich Fragestellungen in einem therapeutischen Rahmen ergeben, bin ich in der Lage, diese zu erkennen und werde dann auf entsprechend geschulte Therapeuten und Ärzte verweisen.

Evaluierung und Qualitätssicherung

Ich hole mir im Verlauf eines Coachings immer wieder Rückmeldung von meinen Klienten ein, um sicherzustellen, dass wir jederzeit auf dem richtigen Weg sind. Darüber hinaus bitte ich meine Klienten am Ende eines Coachings bzw. Coaching Prozesses um die Beantwortung von einigen Fragen hinsichtlich

  • Struktur
  • Prozess und
  • Ergebnis

anhand eines kurzen Fragebogens. Der Klient kann mir damit wertvolles Feedback geben, was meine Coachings betrifft (z.B. seine Zufriedenheit mit meinen Erklärungen des Prozesses, mit den Rahmenbedingungen, unter denen das Coaching stattfand, etc.).

Dies dient mir dazu, meine Arbeitsweise selbstkritisch reflektieren zu können und gleichzeitig gibt es dem Klienten die Möglichkeit, sich den zurückliegenden Prozess noch einmal in Erinnerung zu rufen.

Um meine Coaching Kompetenz kontinuierlich auszubauen (und auch aus persönlichem Interesse), nehme ich darüber hinaus immer wieder an zertifizierten Weiterbildungen und Supervisionen teil.

Seit November 2021 bin ich vom Deutschen Coaching Verband, dessen Mitglied ich bin, als Coach (DCV) zertifiziert und erfülle die entsprechenden Gütekriterien[1].

Das Gütesiegel für professionelles Coaching: Die DCV-Zertifizierung (coachingverband.org)

Warum ist ein Coach ein Coach?

Stärken & Grenzen

Nach Physikstudium, Promotion und einigen Jahren Forschungs- und Entwicklungstätigkeit in der Medizintechnik stand für mich fest, dass ich die nächsten Jahre in eine Führungsrolle gehen möchte. Um diesen Schritt vorzubereiten, habe ich mir meine erste Coachin gesucht. Mit ihr habe ich die ersten Schritte in Persönlichkeitsentwicklung gemacht und mich von ihr nach der Übernahme der ersten Teamleitung beim Rolleneinstieg begleiten lassen. Im Verlauf meiner weiteren Führungsfunktionen habe ich mich dann immer wieder von Coaches unterstützen lassen. Gerade auch dann, wenn ich vor neuen Herausforderungen stand.

Ausgelöst durch eine private Krise, habe ich dann auch Coaching im privaten Bereich in Anspruch genommen. In den folgenden Jahren habe ich so auch mehr und mehr persönliche (Lebens-)Themen bearbeitet.

Als ich nach einigen Karrierejahren eine internationale Abteilung führte, rückten Personal- und Personalentwicklungsthemen, Mitarbeiter-Coachings und Stellenbesetzungen immer mehr in den Vordergrund. Mir wurde dabei mit der Zeit klar, dass ich in der Begleitung von beruflichen und persönlichen Entwicklungen meine große Leidenschaft gefunden hatte.

So habe ich zunächst bei meinem damaligen privaten Coach und „NLP-Lehrvater“ eine NLP Ausbildung absolviert und diese dann durch eine systemische Coaching Ausbildung ergänzt.  

Während diesen beiden Ausbildungen und noch einigem mehr an Fortbildungen hatte ich immer wieder die Erkenntnis, dass ich hier meinen weiteren Weg gefunden habe.

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